Große Koalition bedroht die Energiewende!

Sehr geehrte Akteure der regionalen Energiewende,

die sich in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD abzeichnende zukünftige deutsche Energiepolitik bedeutet nichts Gutes für die Energiewende (s. das aktuelle Arbeitspapier der Arbeitsgruppe Energie vom 9. November). Mit einem Appell verschiedener Bundesverbände – nicht zuletzt des Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE) – versuchen die Träger und Freunde der Energiewende der Ökonomie, dem Klima- und Umweltschutz sowie der Bürgergesellschaft eine Stimme zu geben für eine konsequente, dynamische, gerechte und soziale Energiewende.

Wir unterstützen diesen Aufruf als Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg, weil wir wissen:
1. Das Tempo der Energiewende muss beschleunigt werden und nicht abgebremst.
2. Es geht nicht um eine Integration der Erneuerbaren Energien ins bestehende Versorgungssystem, sondern um eine Transformation des gesamten Energiesystems.
3. Volkswirtschaftlich profitiert Deutschland von einer raschen und konsequenten Energiewende. Jedes Abbremsen der Energiewende führt zu höheren Kosten.

Sonnige Grüße,

Per Klabundt

Arbeitspapier Koalitionsverhandlungen Energiepolitik

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Appell BEE ua Stimmen für Energiewende

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BWE zu Koalitionsverhandlungen

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Aufruf zur Energiewende Demonstration am 30.11.2013:

http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/energiewende-demo.html

 

 

Newsletter Oktober 2013

Liebe Mitglieder und Freunde des Unternehmensnetzwerks 100 Prozent,

die Diskussion zur Energiewende verengt sich auch in diesen Tagen einmal mehr nur auf den stromseitigen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dabei wird nicht zuletzt von (Noch-)Umweltminister Altmaier der Eindruck erweckt, dass der Ausbau viel zu schnell vonstattenginge und man diesen abbremsen müsse.

Wir verstehen unter Energiewende mehr als den Atomausstieg und den gemächlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Energieeinsparung und Energieeffizienz bei der Herstellung von Wärme, Antriebsenergie und Strom und bei der Nutzung dieser Energieformen wurden in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt. Die alte Bundesregierung hat deshalb auch alle selbstgesteckten Ziele in den Bereichen Energieeinsparung und Energieeffizienz verfehlt.
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Sondernewsletter zur Bundestagswahl 2013

Liebe Freunde und Verfechter der Energiewende vor Ort,

es geht bei der Bundestagswahl am 22. September um viele Themen. Es gibt jedoch meines Erachtenskaum ein anderes Feld, das international so entscheidend ist wie die deutsche Energiepolitik. Der Weg, den die nächste Bundesregierung in der Energiepolitik einschlägt – Fortführung und rasche Umsetzung der Energiewende oder Blockade der Energiewende – wird auch global von kaum zu überschätzender Bedeutung sein. Deutschland spielt eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung des Klimawandels und bei der Etablierung einer nachhaltigen Entwicklung der Industriestaaten. Entwedernimmt die Bundesrepublik ihre Vorreiterrolle wieder wahr oder sie versagt.

Die Energiefrage ist die alles entscheidende Frage für die zukünftige ökologische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung – in Deutschland und in der ganzen Welt. Auch das so genannte Kanzlerduell am Sonntag hat verdeutlicht, dass der Wirtschaftsverband 100 Prozent und andere fortschrittliche Kräfte noch viel Aufklärungsarbeit und Politikberatung zu leisten haben. Wer die Energiewende zu 100 % will, der hat keine Wahl am 22. September: Es gibt keine Alternative dazu, die ernsthaften Verfechter der Energiewende zu wählen. Die programmatischen Aussagen und Ankündigungen der zur Wahl stehenden Parteien und ihrer Kandidatinnen und Kandidaten sind deutlich genug. Um die Energiewende zu retten, ist eine umfassende Kurskorrektur der jetzigen Regierungspolitik dringend erforderlich, nicht zuletzt um zigtausende Arbeitsplätze zu erhalten. Weder mit einer Fortführung der bisherigen schwarz-gelben Regierung noch mit einer Großen Koalition ist diese Kurskorrektur erreichbar.

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Hintergrundinformation zur Bundestagswahl

Newsletter Juli 2013

Liebe Mitglieder und Freunde des Unternehmensnetzwerks 100 Prozent,

während die Energiewende von Peter Altmaier, Philipp Rösler und ihren Kabinettskollegen Woche für Woche in Frage gestellt und aktiv bekämpft wird, tut sich in der Region Erfreuliches: Der WEE begrüßt die Entscheidung der Region Freiburg, sich zur 100 %-Erneuerbare-Energien-Region zu entwickeln. Nicht zuletzt auf Anregung des Wirtschaftsverbands 100 % Erneuerbare Energien (der das Ziel ja ausdrücklich in seinem Namen führt) hat sich nun die Region Freiburg das 100 %-Ziel bis zum Jahr 2050 gesetzt. Die Region Freiburg ist der 1994 vertraglich fixierte politische Zusammenschluss der Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald mit dem Stadtkreis Freiburg und 71 Gemeinden. Die Mitgliederversammlung der Region Freiburg hat Ende Juni ein Positionspapier zur Klimaschutzpolitik verabschiedet und sich darin auf das 100 %-Ziel verpflichtet. Es wurde einstimmig beschlossen, einen Maßnahmenkatalog zu erarbeiten und die Entwicklung zu evaluieren. Aus Sicht unseres Wirtschaftsverbands stehen genug erfahrene Unternehmen vor Ort bereit, dieses Ziel auch deutlich früher zu erreichen.

Alle engagierten Aktivitäten von kommunaler und regionaler Ebene können jedoch von der Bundesebene ausgebremst werden, wenn diese die falschen Rahmenbedingungen setzt. Deshalb ist die Bundestagswahl in knapp 60 Tagen eine Schicksalswahl für die Energiewirtschaft. Es geht um eine Richtungsentscheidung für die deutsche Energiepolitik mit internationaler Bedeutung. Sollte die schwarz-gelbe Bundesregierung im Amt bestätigt werden, dann droht nicht nur die Abschaffung des EEG. Der Wirtschaftsverband 100 Prozent unterstützt den Aufruf von Eurosolar und die folgenden Initiativen: www.energiewende-sichern.de; www.generationenmanifest.de/manifest; www.die-buergerenergiewende.de. Bitte werben auch Sie für den dringend erforderlichen Richtungswechsel. Danke!

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Energiewende in Gefahr?!

Einladungsflyer Podiumsdiskussion Energiepolitik

Podiumsdiskussion zu energiepolitischen Themen mit der Bundestags-Kandidatin und den Bundestags-Kandidaten des Wahlkreises Freiburg

Mittwoch, den 17. Juli, um 19 Uhr im Foyer des Solar-Info-Centers

(Emmy-Noether-Str. 2, Freiburg)

Nach der Bundestagswahl am 22. September werden wichtige energiepolitische Entscheidungen fallen. Anlass für den fesa e.V. und den Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien (WEE 100%) die Kandidatin und die Kandidaten des Wahlkreises Freiburg sowie die Bürgerinnen und Bürger aus der Region zu einer Podiumsdiskussion einzuladen. Kerstin Andreae MdB (Grüne), Gernot Erler MdB (SPD, Sascha Fiek (FDP), Manfred Hettich (in Vertretung des CDU-Kandidaten) und Tobias Pflüger (Linke) werden sich den Fragen stellen. Diana Sträuber (fesa e.V.) und Per Klabundt (WEE 100%) moderieren als überzeugte Vertreter einer regionalen, bürgernahen und dezentralen Energiewende.

Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) steht nach der Wahl auf der Tagesordnung. Die Energiekonzerne arbeiten mit Hochdruck daran, die Energiewende auszubremsen. Die Erneuerbaren Energien werden als Kostentreiber an den Pranger gestellt. Der Erfolg der Energiewende ist ernsthaft in Gefahr! Entscheidende Weichenstellungen werden nach der Bundestagswahl über den weiteren Verlauf des “deutschen Energiewunders” fallen.

“Warum sollen die Bürger die Kosten tragen, aber nur die vier großen Stromkonzerne die Gewinne einstreichen?” – “Warum bremst die jetzige Bundesregierung in Brüssel Energieeffizienzmaßnahmen?” – “Ist Energie(verschwendung) nicht noch viel zu billig?” Der fesa e.V. und WEE 100% möchten die Kandidatin und die Kandidaten auf Herz und Nieren prüfen – auch für das Publikum besteht reichlich Zeit, eigene Fragen zu stellen.

Kerstin Andreae MdB (Grüne), Gernot Erler MdB (SPD), Sascha Fiek (FDP), Manfred Hettich (in Vertretung, CDU) und Tobias Pflüger (Linke) werden die energiepolitischen Positionen ihrer Parteien darstellen, aber auch Anregungen und Kritik aus der Bevölkerung mit nach Berlin nehmen. “Politik ist keine Einbahnstraße”, meint Diana Sträuber vom fesa e.V. “Wir bieten an diesem Abend der Politik sowie den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich darüber auseinanderzusetzen, wohin die energiepolitische Reise gehen soll.” Per Klabundt von WEE 100% ergänzt: “Die Energiepolitik steht wegen ihrer zentralen wirtschaftlichen, klimaschutzpolitischen und gesellschaftlichen Bedeutung zurecht im Zentrum der politischen Debatte. Es geht hier um wichtige Weichenstellungen mit internationalem Wirkungsgrad aber auch sehr hohem Einfluss auf die regionale Entwicklung.”

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen zu einem Abend mit angeregten Diskussionen. Für Getränke zu einem gemütlichen Ausklang ist gesorgt. Ideelle Unterstützer der Veranstaltung sind der BUND Südlicher Oberrhein, ECOTRINOVA e.V. und Klimabündnis Freiburg.

Newsletter Frühjahr 2013

Liebe Mitglieder und Freunde des Unternehmensnetzwerks 100 Prozent,

Peter Altmaiers Frontalangriff auf den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (die so genannte “Strompreisbremse”) ist gerade einmal eine Woche alt und schon kalter Kaffee in der politischen Diskussion. Seine unausgegorenen Vorschläge sind ja auch nur ein sehr durchsichtiges Wahlkampfmanöver.

Das eigentlich Erschreckende an seinem Schnellschuss ist, dass der Bundesumweltminister für Verunsicherung bei Verbrauchern und Investoren sorgt und damit die 400.000 zukunftsfähigen Arbeitsplätze in der Erneuerbaren Energiewirtschaft in Gefahr bringt.

Die möglichst rasche Umsetzung der Energiewende ist der wahre Verbraucherschutz. Denn die Energiewende vor Ort sichert Arbeitsplätze und schafft neue; sie erhöht die regionale Wertschöpfung direkt und indirekt; und nicht zuletzt befreit sie uns von der gefährlichen Abhängigkeit von Atomstrom und fossilien Energieträgern. Dadurch und durch Energieeinsparung und -effizienz bleiben die Energiekosten für die Verbraucher auch zukünftig tragbar. Erneuerbare Energie lässt sich nämlich immer günstiger erzeugen und unser Verbrauch lässt sich drastisch reduzieren.

Warum Peter Altmaier das alles nicht versteht oder verstehen will? Die Wähler werden ihn bei der Bundestagswahl am 22. September hoffentlich eines besseren belehren und ihn abwählen. Das Amt des deutschen Umweltministers verfehlt jeder, der die Energiewende ausbremsen und zu Tode regulieren will – egal ob er Norbert Röttgen, Peter Altmaier oder sonstwie heißt.

Als Verfechter der Erneuerbaren Energien und einer echten sowie umfassenden Energiewende werden wir den Wettstreit im Wahljahr aufnehmen.

Im Bewusstsein, dass wir die besseren Argumente auf unserer Seite haben, verbleibe ich mit sonnigen Grüßen,

Per Klabundt
Geschäftsführer des Wirtschaftsverbands 100 Prozent Erneuerbare Energien

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Pressemitteilung: Altmaiers Wahlkampfgetöse gegen die Energiewende

Peter Altmaiers Vorschläge zum Einfrieren der Energiewende verunsichern Verbraucher und Investoren. Sein durchsichtiger Versuch, die Energiedebatte mit unausgegorenen Versprechungen ins falsche Fahrwasser zu lenken, wird hoffentlich nicht fruchten. Denn letztlich sind 400.000 zukunftsfähige Arbeitsplätze aus der Erneuerbaren Energiewirtschaft in Gefahr – von einem wirksamen Klimaschutz erst gar nicht zu reden.

Was sollen diese in sich nicht stimmigen und nicht abgesprochenen Vorschläge von Bundesumweltminister Altmaier? Seine Vorschläge wird Altmaier nicht umsetzen können; er wird den Strompreis vor der Bundestagswahl im September nicht senken. Sein Pseudoaktionismus hat aus unserer Sicht nur zwei wahltaktische Absichten: Er will die FDP übertrumpfen und er will sich gegenüber Rot-Grün als Verbraucherschützer profilieren.

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Programm des 3. Kongresses Energieautonome Kommunen online

Heute wurde das Programm des 3. Kongresses Energieautonome Kommunen veröffentlicht. Der Kongress im Konzerthaus Freiburg bietet einmal mehr ein breite Palette an Themen rund um die dezentrale Energiewende. Die drei Workshops am ersten Veranstaltungstag beschäftigen sich mit Bürgerbeteiligung, Genossenschaften und Klimaschutzkonzepten. Den Hauptkongresstag eröffnet unter anderem Professor Ernst Ulrich von Weizsäcker, gefolgt von Best-Practice-Berichten aus Zürich, Schwäbisch Hall und Wiernsheim. Die fünf Foren des Nachmittags befassen sich mit innovativer Nahwärmeversorgung, Speichertechnologien, Bürger-Windprojekten, Quartierskonzepten sowie Bioenergie. Abgerundet wird der Kongress durch vier Exkursionsangebote.

Energietouren 2013

Mit den Energietouren – Regionale Wende punkte möchten wir Fachleuten aber auch Interessierten ausgewählte Leuchtturmprojekte vorstellen, die zeigen, wie Klimaschutz in der Zukunft aussehen kann. Ausgewiesene Experten referieren bei Besichtigungen vor Ort zu den Hintergründen der Projekte. Die Energietouren sollen aber auch viel Raum geben für das persönliche Fachgespräch mit anderen Energiebewegten.

Kommen Sie mit auf Energietour und „begreifen“ Sie Innovationen. Nutzen Sie auch die Chancen, die der Innovationsfonds Klima und Wasserschutz der badenova für neue Ideen und Vorhaben gerade regionalen Unternehmen, Kommunen und Organisationen bietet.

Tour 1: Innovative Beleuchtung
Erhellende Lösungen mit intelligenter Lichttechnik

Tour 2: Windkraft
Bewegung in allen Größenordnungen

Tour 3: Modellhafte Gebäudesanierung
Aus alt mach effizient

Tour 4: Energiemanagement in Planung und Praxis
Mit Konzept zum Effizienzergebnis

Tour 5: Holzvergasung
Alter Energieträger auf neuen Wegen

Die Energietouren werden durch Topreferenten eröffnet und begleitet. Zum Abschluss besteht jeweils die Möglichkeit bei einem kleinen Imbiss ausgiebig neue Kontakte zu knüpfen, alte zu pflegen und gemeinsam innovative Projekte zu entwickeln.
Die Veröffentlichung der Tourtermine mit Programm und Anmeldeformular erfolgt jeweils 4 Wochen vorher. Die Teilnahme ist kostenfrei und für den Transport wird ein Bus zur Verfügung stehen.

Veranstalter: badenova AG & Co KG, Handwerkskammer Freiburg, Strategische Partner – Klimaschutz am Oberrhein e.V., Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien

Newsletter Dezember 2012

Liebe Mitglieder und Freunde des Unternehmensnetzwerks 100 Prozent,

herrscht jetzt bis Herbst 2013 der totale Stillstand der Energiewende? Umweltminister Altmaier hat jedenfalls erklärt, dass er vor der Bundestagswahl in einem Dreivierteljahr keine Möglichkeit sieht, eine Reform des EEG umzusetzen. Das ist insbesondere angesichts der Position seines Kollegen Rösler eine eher tröstliche Botschaft: Denn Stillstand ist immerhin kein Rückschritt. Aber das sehr bewährte EEG muss weiterentwickelt werden und uns läuft klimapolitisch die Zeit davon.

Konsequentes Handeln auf allen Ebenen ist angesagt – auch aus wirtschaftlichen Gründen. Denn vor dem Hintergrund des historisch niedrigen Zinsniveaus und der steigenden Preise für fossile Energieträger rechnen sich Investitionen in Energieeinsparung, Energieeffizienz und den Ausbau der Erneuerbaren Energien immer rascher und immer mehr. Zeit kostet Geld, jede Verzögerung der Energiewende belastet unsere Volkswirtschaft.

Unser nördlicher Nachbar Dänemark macht es Deutschland vor. Dank einer mutigen und durchdachten Energiepolitik befindet sich das kleine Nachbarland tatsächlich erfolgreich auf dem Weg, bis 2050 nicht nur bei der Stromerzeugung, sondern auch im Heizungsbereich, im Verkehr sowie in der gesamten industriellen Produktion klimaneutral zu werden. Dänemark hat sich dieses gesellschaftlich-politische Ziel nicht nur gesetzt, es setzt es auch um (z.B. mit einem sehr hohen Anteil von KWK-Anlagen). Die dänischen Erfolge wurden jetzt offiziell auf dem Klimagipfel in Doha bestätigt. Dänemark nimmt Platz 4 im internationalen Ranking der CO2-Vermeider-Staaten ein. Das ist die internationale Spitzenposition, da die Plätze 1 bis 3 nicht vergeben wurden. Die Bundesrepublik landet übrigens auf Rang 8. Damit sollten wir uns nicht zufrieden geben, sondern uns vielmehr am Spitzenreiter orientieren. Denn wir sind zwar nicht schlecht, aber wir könnten viel besser sein.

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Newsletter November 2012

Liebe Vordenker und Pioniere der regionalen Energiewende,
liebe Umsetzer und Vermittler der 100%-Region,
liebe Unterstützer und Förderer einer zukunftsfähigen Energiewirtschaft vor Ort,

die Energiewende spielt sich nicht nur vor Ort ab, weil sie dezentral ist. Auch der eigentliche Impuls zum Handeln kommt von unten – aus den Kommunen und Regionen heraus, von den Bürgerinnen und Bürgern, aus den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Versuch, sich auf internationalen Konferenzen auf eine ernsthafte Bekämpfung des Klimawandels zu einigen, scheitert Jahr für Jahr grandios. Dagegen entsteht – von einzelnen kommunalen Vorreitern ausgehend – auch in der Region Freiburg ein regionales Bewusstsein, welche Vorteile die Energiewende bietet.

Welche Chancen und welche Investitionsmöglichkeiten eine 100-prozentige Energieversorgung aus Erneuerbaren Energiequellen eröffnet, erkennen immer mehr Menschen. Die jüngste Potentialstudie zeigt die Lösungswege auf, die unsere Region zur 100 %-Region werden lassen. Mit unserem Newsletter informieren wir Sie zukünftig über aktuelle Termine, Maßnahmen und Entwicklungen aus wirtschaftspolitischer Sicht.

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Netzwerktreffen am 23.10.2012

Zu einem internen Netzwerkabend hatte unser Verband seine Mitglieder, Gesellschafter, Kuratoren und Beiräte am 23. Oktober 2012 eingeladen. Die anwesenden Unternehmen stellten ihre Produkte und Dienstleistungen in kurzweiligen Dreiminutenvorträgen der Runde vor, auch um eine Grundlage für die anschließenden Gespräche bei einem Glas Wein am kalten Büffet zu schaffen. Ziel des Abends, der zugleich eine inoffizielle Verbandsversammlung war, war insbesondere die Vernetzung der Unternehmen.

Trauriges Fazit nach den ersten hundert Tagen Amtszeit des neuen Bundesumweltministers

Mit zunehmender Sorge und Verärgerung verfolgt der Wirtschaftsverband 100 Prozent die Energiepolitik des neuen Bundesumweltministers Peter Altmaier. Seine Argumentation, dass die Energiewende in Deutschland zu rasch erfolge und abgebremst werden müsse, ist für uns vollkommen unverständlich – nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung ihre Ziele in den wichtigen Bereichen Energieeinsparung und Energieeffizienz sehr klar verfehlt. Unser trauriges Fazit nach den ersten hundert Tagen Amtszeit: Die Erneuerbare Energiewirtschaft kommt mit dem Wechsel von Röttgen zu Altmaier vom Regen in die Jauche. Unseren Kommentar zur im Kern mittelstandsfeindlichen Politik Altmaiers finden Sie hier.

Vom Regen in die Jauche

Pressemitteilung

Der Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien kritisiert die Grundlinien der Energiepolitik des neuen Umweltministers Peter Altmaier scharf. Die Energiewende findet bislang trotz der ständigen Bremsversuche der Bundesregierung statt. Ein Kurswechsel tut nun dringend not – ebenso wie verstärkte Anstrengungen im Einspar- und Effizienzbereich.

Am 22. Mai 2012 wurde Peter Altmaier als Nachfolger von Norbert Röttgen zum Bundesumweltminister ernannt. Kaum hundert Tage im Amt verkündete er im ZDF-Morgenmagazin vom 17. September 2012 zur Windenergie: “Die Ausbaupläne müssen auf ein vernünftiges Maß zurückgeführt werden”. Damit liegt Altmaier voll auf der Linie seiner Kanzlerin. Und mit dem ebenfalls für die Energiepolitik zuständigen Ressortkollegen Rösler ist sich der neue Umweltminister auch völlig einig.

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Pressemitteilung: Georg Salvamoser Preis geht in die zweite Runde

Stadt Freiburg und Georg-Salvamoser-Stiftung loben wieder hochdotierten Umweltpreis (50.000 EUR) aus.

Bewerbungen ab sofort möglich. Bewerbungsfrist endet am 15. November 2012.

Der Georg Salvamoser Preis geht in die zweite Runde. Auch in diesem Jahr werden wieder Pioniere der Energiewende ausgezeichnet, die innovative Projekte für eine 100% erneuerbare Energieversorgung mit Sonnen-, Wind- und Wasserkraft, sowie Biomasse oder Geothermie realisiert haben.

Das Preisgeld beträgt insgesamt 50.000 EUR. Bewerbungen sind ab sofort online (www.georg-salvamoser-preis.de) möglich. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2012.

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Endlich Klarheit über die PV-Kürzungen

Ganze vier Monate hat die Verunsicherung angedauert, jetzt wurde endlich ein verlässlicher Rahmen ausgehandelt. Im Vermittlungsausschuss wurde gestern bezüglich der geplanten Senkung der PV-Einspeisevergütung ein Kompromiss zwischen der Bundesregierung und den Ländern vereinbart und damit nach vielen Wochen der Unsicherheit zumindest Klarheit geschaffen.

Die wichtigsten Vereinbarungen des Vermittlungsausschusses zur PV-Kürzung: Das Gesamtausbauziel für die geförderte Photovoltaik liegt bei einem Ausbauvolumen von 52 GW. Der jährliche Ausbaukorridor von 2.500 – 3.500 MW bleibt ohne Absenkung bis zur Erreichung dieses Gesamtausbauziels erhalten.

Es wird eine neue Leistungsklasse zwischen 10 und 40 kW mit 18,50 Cent/kWh Einspeisevergütung für PV-Dachanlagen eingeführt.

Das so genannte Marktintegrationsmodell (d.h. die Nichtvergütung von 10 % des PV-Stroms) gilt nur für Anlagen über 10 kW (und zwar für solche, die seit dem 1. April 2012 in Betrieb genommen wurden).

An der 10 MW-Begrenzung für Freiflächenanlagen wird festgehalten.

Zudem soll noch in diesem Jahr ein umfangreiches Forschungsprogramm und ein Förderprogramm für Speicher auf den Weg gebracht werden.

Weht auch bei der südbadischen CDU ein neuer Wind?

Pressemitteilung

Einen sachkundigeren und besseren Motivator hätte man kaum einladen können als Klaus Töpfer, wenn es um das Thema Energiewende geht. Der CDU-Mann erklärte seinen Parteifreunden auf dem Bezirksparteitag der CDU Südbaden die vielfältigen Vorteile der Energiewende für die Region. Die südbadische CDU verabschiedete dann ein Positionspapier, das sich klar zum Windkraftausbau bekennt und das 10-%-Ziel der Landesregierung mitträgt.

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Rösler und Röttgen starten Generalangriff auf die Energiewende

Pressemitteilung

Mit einer an Verlogenheit und Unverschämtheit nicht zu überbietenden Argumentation haben die Bundesminister Rösler und Röttgen heute einen Generalangriff auf die Energiewende eingeleitet. Die heute in Berlin vorgestellten Pläne der Bundesregierung bestehen zum einen aus einem Abwürgen der Solarstrom-Förderung, die bereits per Gesetz am 9. März festgezurrt werden soll. Zum anderen werden die EU-Anstrengungen, endlich mit der Energieeffizienz deutlich voranzukommen, blockiert.

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Rahmenbedingungen der Energiewende stimmen einfach nicht

Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien und Kerstin Andreae fordern Kurswechsel der Bundesregierung

Pressemitteilung

Bei einem internen Fachgespräch tauschten sich Experten aus der regionalen Energiewirtschaft mit der Bundestagsabgeordneten Kerstin Andreae über die bundespolitischen Rahmenbedingungen der regionalen Energiewende aus. Der Wirtschaftsverband 100 Prozent hatte die Unternehmensführer aus den Bereichen Energieeinsparung und –effizienz sowie aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien mit der Kuratorin des Wirtschaftsverbands 100 Prozent in die Energieagentur Regio Freiburg eingeladen, um zu erörtern, wo die Rahmenbedingungen stimmen und wo nicht.

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2012 zum Jahr der regionalen Energiewende machen

Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien fordert Beschleunigung für 2012

Pressemitteilung

Aus Sicht des Wirtschaftsverbandes 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg ist ein größeres Tempo nötig und möglich – vor Ort in Südbaden genauso wie in allen anderen Regionen der Welt. Die Energieeinsparung durch energetische Gebäudesanierung, die Steigerung der Energieeffizienz und der Ausbau der regenerativen Strom- und Wärmeerzeugung müssen mehr Fahrt aufnehmen. Je rascher die Energiewende vor Ort umgesetzt wird, umso früher profitieren Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft davon. Geschäftsführer Per Klabundt präzisiert: „Jedes Jahr des Weiterso kostet viel Geld für Energieimporte und schädigt die Umwelt. Je schneller und konsequenter man umsteuert, umso mehr spart man ein auf der einen Seite und gewinnt man auf der anderen Seite. Ein Verharren in den Strukturen der fossilen Energiewirtschaft wird in vielfacher Beziehung immer teurer.

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WORK GREEN- Karriereforum Erneuerbare Energien

WORK GREEN, die erste Messe, die ausschließlich dem Sektor der erneuerbaren Energien und Umwelttechnologien gewidmet ist, setzt Zeichen. Top-Unternehmen treffen in studentischer Atmosphäre auf vorausschauende junge Leute die wissen was sie wollen: Eine berufliche Zukunft, in der ein Bewusstsein für die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen wichtigster Bestandteil ist. Als Karriereforum bietet WORK GREEN überdies fachliche Vorträge, Podiumsdiskussionen und Seminare die individuelle Beratungen für den richtigen Start in die grüne Wirtschaft bieten.

Wechsel im Aufsichtsrat des Wirtschaftsverbands 100 Prozent Erneuerbare Energien

Pressemitteilung

Auf der Gesellschafterversammlung des Wirtschaftsverbandes 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg fand am gestrigen Dienstag eine Neubesetzung des Aufsichtsrats statt. Die im Juli 2009 von neun Gründungsgesellschaftern ins Leben gerufene 100 Prozent GmbH wurde seit Dezember 2009 von Per Klabundt als Geschäftsführer zusammen mit dem dreiköpfigen Aufsichtsrat entwickelt. Diesem gehörten Rolf Disch als Vorsitzender, Andreas Markowsky als stellvertretender Vorsitzender und Ekkehard Sester an.

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Volle Windkraft voraus!

Pressemitteilung

Der Wirtschaftsverband 100 Prozent begrüßt ausdrücklich die ehrgeizigen Pläne der neuen Landesregierung zum Ausbau der Windkraft im Ländle. Auch das im Kabinettsbeschluss vom 26. Juli zukünftig vorgesehene Planungsverfahren findet seine volle Zustimmung, weil es Blockadehaltungen verhindern wird. Die Kritik der Regionalverbände daran – die in den letzten Jahren für die Schwarz-weiß-Planung von Windkraftvorrangflächen verantwortlich waren – kann der Wirtschaftsverband für Erneuerbare Energien dagegen überhaupt nicht nachvollziehen.

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Offener Brief des Wirtschaftsverbands 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg an Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen

Sehr geehrter Herr Minister,

je schneller und konsequenter die Energiewende in Deutschland umgesetzt wird, umso schneller profitiert die deutsche Volkswirtschaft und jeder Einzelne von einer sauberen, auch zukünftig bezahlbaren und sicheren Energieversorgung. Ressourcen- und Umweltschutz, der Schutz des Klimas, Unabhängigkeit von Energieimporten, regionale Wertschöpfung und zahlreiche zukunftsfähige neue Arbeitsplätze – jeder dieser sehr positiven Aspekte der Energiewende spräche schon für sich allein dafür, alles zu tun, um die Energiewende möglichst stark zu beschleunigen. Auch die gesellschaftlichen Vorteile bieten neben den ökonomischen und den ökologischen Vorteilen einen deutlichen Mehrwert gegenüber der konventionellen Energiewirtschaft mit ihren zentralistischen und von Oligopolen geprägten Strukturen.

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Neuer Wind für unsere Region

Der Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg fordert den zügigen Ausbau der Windkraft an Land, insbesondere in der Region.

Pressemitteilung

Verbandsgeschäftsführer Per Klabundt betont: „Alle Vorteile liegen auf der Hand: Viele ausgezeichnete Standorte sind in unserer Region vorhanden, es kann viel sauberer Strom kostengünstig produziert werden. Der Strom wird in der Region benötigt und muss daher nicht über hunderte von Kilometern transportiert werden. Südbaden wird unabhängiger von Stromimporten, hier entsteht die regionale Wert- schöpfung ebenso wie zukunftsfähige Arbeitsplätze. Projektbetreiber, Finanzierer und Anlagenbetreiber werden größtenteils Unternehmen und Bürger aus der Region sein, vom Ausbau der Windkraft profitieren die Umwelt und die Menschen hier vor Ort.“Sauberer Windstrom lässt sich heute schon mit einer Vergütung von durchschnittlich 8,5 Cent erzeugen, allerdings nur an Land. Auf See – also neudeutsch offshore – wird die Kilowattstunde Windstrom für ungefähr die doppelten Kosten produziert und erhält die doppelte Einspeisevergütung. Die Forderungen nach einer noch höheren EEG-Einspeisevergütung für Offshore-Anlagen werden nun immer lauter.

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2. Kongress “Energieautonome Kommunen”, 27. bis 29. März 2012 im Konzerthaus Freiburg

Nach dem erfolgreichen Auftakt im April 2011 mit rund 250 Besuchern wurde das attraktive Kongressprogramm auf drei Tage ausgeweitet. Als Kooperationspartner des Fachkongresses hatten wir alle Interessierten eingeladen, auch 2012 teilzunehmen. Der erste Kongresstag bot Workshops zu den Themen Öffentlichkeitsarbeit, Contracting und Klimaschutz-Coaching. Am zweiten Kongresstag wurden u.a. Erfahrungen von großen und kleinen Kommunen auf ihrem Weg in die Energieautonomie vorgestellt sowie über die kommunalrechtlichen Hürden hierbei diskutiert. Foren zum Ausbau der Windenergie in Süddeutschland, zur nachhaltigen Biomassenutzung und Umsetzung von kommunalen Energiekonzepten sowie zu den Möglichkeiten einer Bürgerbeteiligung bei Erneuerbare-Energie-Projekten standen am Nachmittag auf dem Programm. Abgerundet wird die Veranstaltung durch Exkursionen zu realisierten regionalen Leuchtturmprojekten am dritten Kongresstag.

Die Anmeldung, Teilnehmergebühren, das Programm und andere Informationen finden Sie unter www.energieautonome-kommunen.de.

Veranstalter: Enerchange und fesa e.V.
Ort: Konzerthaus Freiburg (Konrad-Adenauer-Platz 1)
Datum: Kongresstage Dienstag und Mittwoch, 27. und 28. März,
Exkursionstag Freitag, 29. März
Ansprechpartner: Enerchange, Marcus Brian, Tel.: 0761 – 38 42 10 02, [email protected] und
Fesa e. V., Nico Storz, Tel.: 0761 – 40 73 61, [email protected]

Gemeinsam für die Energiewende

Klare Botschaft der Region an Landesumweltministerin Gönner: Die Energiewirtschaft der Region Freiburg – darunter federführend auch die badenova – will die Energiewende bis spätestens 2035 zu 100 Prozent umsetzen. Dazu haben sich die führenden Unternehmen aus dem Bereich ökologischer und regenerativer Energie- und Umweltdienstleistungen zum Wirtschaftsverband 100 Prozent GmbH zusammengeschlossen. Dieser Verband hielt jetzt in den Räumen von badenova eine Veranstaltung ab, bei der der gemeinsame künftige Kurs abgesteckt wurde.

Der Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg hatte seine Kuratoren, Beiräte, Gesellschafter und Mitglieder zu einer Kuratoriumssitzung eingeladen. Der Unternehmensverband 100 Prozent wurde von Pionierunternehmen aus dem ganzen Spektrum der klimafreundlichen Energieerzeugung und -nutzung ins Leben gerufen, um die regionale Energieversorgung vollständig auf Regenerative Energien umzustellen. Tanja Gönner ist Kuratoriumsmitglied des im Juli 2009 gegründeten Unternehmensverbandes .

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Rolf Disch SolarArchitektur

LOGO ROLF DISCH RGB SkypeRolf Disch SolarArchitektur
Merzhauser Str. 177
79100 Freiburg

Tel 0761/45944-11
Fax 0761/45944-39

www.rolfdisch.de
www.plusenergiehaus.de

Rolf Disch SolarArchitektur baut mit der Sonne, seit 40 Jahren. So sind weltweit die ersten Häuser entstanden, die die Energiebilanz umdrehen: Plusenergiehäuser. Sie geben Energie ab an das öffentliche Stromnetz, produzieren insgesamt mehr Energie, als sie verbrauchen. Damit ist ein neuer Standard gesetzt: Häuser werden zu Kraftwerken.

Rolf Disch SolarArchitektur verfügt über einen großen Erfahrungsschatz im Wohnungs- und Siedlungsbau, ebenso mit der Planung für gewerbliche Immobilien, Bürogebäuden, Hotels, Ausstellungsarchitektur – und nicht zuletzt mit dem Bau von sozialen Einrichtungen.

Zusätzlich kann ein Bauherr auf ein weitergehende Kompetenzen und Leistungen des Büros zurückgreifen: auf Know-how zu innovativen Finanzierungsmodellen und Bürgerbeteiligung, zu Vermarktung und Imagekampagnen; auf ein umfassendes Netzwerk sowohl zu innovativen Fachbetrieben als auch zu Unterstützern in Gesellschaft und Politik.

 

S.A.G. Solarstrom AG

S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
D-79111 Freiburg

Tel: +49-(0)761-4770-0
Fax: +49-(0)761-4770-440

[email protected]
www.solarstromag.com

Die S.A.G. Solarstrom AG ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen in allen Größenordnungen. Sie bietet alle Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von Photovoltaik-Anlagen.

Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen nachhaltig Solarstrom. Diese Anlagen und die über 14-jährige Erfahrung mit rund 7.000 errichteten Anlagen sind Grundlage der stetig weiterentwickelten technischen Kompetenz der S.A.G. Solarstrom AG. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der Solarbranche. Vorstandsvorsitzender ist seit Juli 2008 der Ingenieur Dr. Karl Kuhlmann.

Die S.A.G. Solarstrom AG ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapier Börse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München notiert.